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Hallo November | Zeit für Winterjacken

Anzeige | Heute ist der letzte Tag im Oktober (Happy Halloween!) und uns allen steht dank Corona ein unschöner November bevor. Mal wieder wird heruntergefahren und empfohlen, möglichst zuhause zu bleiben… Das Gute an der Sache: Man muss nicht raus in die Kälte. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich bin eine totale Frostbeule und friere selbst bei milden Herbsttemperaturen. Deshalb bin ich ganz froh darüber, zuhause bleiben und mich in warme Decken kuscheln zu können. Wenn es dann aber doch mal vor die Tür gehen muss (ab und zu braucht man einfach mal frische Luft), packe ich mich so warm wie möglich ein. Leider sind viele stylische Winterjacken und Mäntel oft viel zu dünn. Wie oft ich schon in einem stylischen Outfit bitterlich gefroren habe! Deshalb suche ich in der kalten Jahreszeit Teile, die modisch sind und gleichzeitig schön warm halten. Bei meinem letzten Onlineshopping-Trip bin ich endlich fündig geworden.

 

 

Dieses wunderschöne Modell habe ich bei Protest entdeckt. Ich liebe die Samtoptik – und die Farbe erst! Ihr wisst ja, dass ich im Herbst und Winter eigentlich eher auf Rot-, Braun-, und Gelbtöne setze. Allerdings wisst ihr auch, dass ich in Sachen Mode super experimentierfreudig bin und so gut wie keine Regeln kenne (kennen schon, beachten eher weniger). Deshalb dachte ich mir “wer sagt, dass Rosa nur im Sommer geht?” Richtig, keiner. Deshalb habe ich mich für dieses hübsche Teil entschieden und die Entscheidung keine Sekunde bereut. Die Jacke sieht aber nicht nur gut aus, sondern ist auch schön warm. Wobei ich sie an diesem Tag am besten hätte zu machen sollen, da es oben auf dem Berg so windig war, dass es gefühlt Minustemperaturen hatte. Da sie aber sogar zum Skifahren getragen werden kann, hält diese Jacke auch solchem Wetter stand. 

 

 

 

Ich würde behaupten, dass dieser Look eher ungewöhnlich für mich ist. Enge Hose, schlichtes Oberteil – relativ unspektakulär. Allerdings muss ich sagen, dass gerade bei diesem Wetter meine geliebten Culottes selbst mit Leggins einfach zu kalt sind. Da musste es zumindest ein Muster auf der Hose sein, um den Look wenigstens ein klein wenig aufzupeppen. Der Eyecatcher bei diesem Outfit ist und bleibt aber definitiv die Jacke. 

Ich muss zugeben, dass ich tatsächlich kaum Winterjacken habe und meine Stylingmöglichkeiten darum ziemlich begrenzt sind. Deshalb habe ich umso mehr gefreut, als Protest auf mich zugekommen ist. Allen Frostbeulen unter euch (willkommen im Club!) kann ich nur empfehlen, mal im Onlineshop vorbeizuschauen. Wenn Rosa nicht so euer Ding ist, wie wär’s dann mit Gelb, Leomuster, oder einfach ganz klassisch Schwarz? Bei der großen Auswahl an Skijacken für Damen ist sicherlich für jede von euch etwas dabei. Die sind natürlich nicht nur etwas für die Piste, sondern lassen sich auch perfekt als normale Winterjacken tragen. Was ich persönlich auch total cool finde ist das Sortiment an Damen Skihosen. Ich war in den letzten Jahres des Öfteren mit meiner Familie im Skiurlaub und jedes Mal unglücklich mit meinen Outfits. Viele Skisachen sind einfach nur praktisch und warm, aber leider eher Kategorie hässlich. Dabei wollen wir doch auch auf der Piste in Style sein! Ich sag’s euch: Ich sehe mich im nächsten Skiurlaub schon in Leo-Pants den Berg runtercruisen. Bis dahin trotze ich der Kälte mit dieser Jacke und da die Bäume bald komplett kahl sein werden, bringe ich gleichzeitig etwas Farbe in das triste Grau.

 

 

Für die männlichen Frostbeulen unter meinen Lesern (oder die, die von ihren Ladys, die das lesen demnächst ein Umstyling verpasst bekommen) gibt es natürlich auch was. Das Angebot an Skijacken für Herren steht dem für uns Mädels in nichts nach. Ehrlich gesagt ist das ja leider häufig der Fall. Mir ist schon oft aufgefallen, dass bei manchen Shops das Herrensortiment um einiges kleiner ist als das für Damen. Schon unfair oder? Sowohl bei den Jacken als auch den Skihosen für Herren kann man das hier aber nicht behaupten.


Wisst ihr eigentlich…

Warum Winterjacken warm halten? Es kommt dabei vor allem auf die Isolierung und den Schnitt an.  Einerseits ist natürlich das Material wichtig, andererseits auch die Luftpolster. Die befinden sich zwischen den einzelnen Kleidungsschichten und wir erwärmen sie durch unsere Körperwärme. Deshalb ist der Layer-Look in der kalten Jahreszeit so ein beliebter Klassiker. Je mehr Schichten, desto besser die Isolation. Hier kommt der Schnitt ins Spiel. Die Jacke sollte weit genug sein, dass mehrere Schichten darunter passen (also keine Jacke, die gerade so einen Pulli zulässt, und das auch nur knapp). Allerdings auch nicht zu weit – sonst isoliert sie schlechter. Wenn sie um den Po und die Beine gefühlt einen Meter absteht kommt logischerweise kalte Luft rein und lässt uns frieren. Das wisst ihr vermutlich alles schon. Was mich bei meiner kleinen Recherche allerdings selbst total überrascht hat, ist dass auch die Reißverschlüsse etwas zur Wettertauglichkeit einer Jacke beitragen. Sind die nämlich von innen abgeklebt, bietet die Jacke einen noch besseren Schutz vor Kälte (gelesen bei trustedshops.de)


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Welche Art von Winterjacken tragt ihr am liebsten? Eher lang oder kurz? Gedeckte Farben oder doch knallig wie meine?


In freundlicher Zusammenarbeit mit Protest.eu

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